Meine Zeit in Hamburg ist bald vorbei. Schon Ende nächster Woche geht's wieder zurück nach Zürich. Ich werde mit einem weinenden und einem lachenden Auge in die Bahn nach Hause steigen. Einerseits freue ich mich auf Freunde, Familie und neues Studium, andererseits habe ich die Selbstständigkeit zu schätzen gelernt, die es mit sich bringt, wenn man alleine in eine neue Stadt zieht. Und natürlich werde ich das Praktikum bei HANDMADE Kultur vermissen. Nicht nur meine Aufgaben dort, bei denen ich viel gelernt habe, auch die Menschen, die ich im Zusammenhang damit kennen gelernt habe. Ob nun face-to-face oder mit Bloggern per Mail oder Telefon. Da war bei den meisten von Anfang an eine Sympathie, nur schon durch das gemeinsame Interesse am Gestalten.
Ich werde viel aus dieser Zeit hier mitnehmen, aber noch sind es ja eineinhalb Wochen, welche ich in vollen Zügen geniessen werde!
Was ich euch in diesem Post zeigen möchte, ist das Buch von Lidewij Edelkoort oben auf dem Bild. Wer sie nicht kennt, Edelkoort ist eine der bekanntesten Trendforscherinnen.
Noch hatte ich keine Zeit, mich mit dem Buch auseinander zu setzen, aber ich freu mich jetzt schon drauf! In der letzten Arbeit im Vorstudium letztes Jahr habe ich die Grenze unseres Ekelgefühls untersucht. Ich habe Accessoires gefertigt, welche aus Materialien bestehen, die die meisten Leute nicht so gerne auf der Haut tragen. Wenn ich das so schreibe, bekomme ich Lust, euch das mal zu zeigen. Kommt noch!
Beim Thema Fetisch geht es bei mir auch im Grenzen. Fetische sind für mich gleichzeitig abstossend und faszinieren. Ganz banal; Weshalb stehen manche Menschen auf Lack oder Latex? Weshalb gibt es das überhaupt? In "Fetishism in Fashion" geht es um weit mehr als diese 0815-Fetische. Ich hoffe, beim Studieren dieses Buchs Denkanstösse zu erhalten. Den ein oder anderen werde ich hoffentlich in ein Projekt umsetzen und dann mit euch teilen.
Ich bin selbst gespannt, was dabei entsteht!
Liebe Grüße, eure Jill.
PS: Am Samstag waren Dörte und ich an der A+ Fashion-Show. Modedesignstudenten der HAW an der Armgartstrasse zeigten Arbeiten welche innerhalb der Semester entstanden sind, aber auch Bachelor und Masterarbeiten wurden präsentiert. Das Witzige war, dass wir viele Parallelen zwischen den Arbeiten der Studenten und den Fotos in "Fetishism in Fashion" entdeckt haben. Da hatte ich wohl den richtigen Riecher, in dieses Werk zu investieren. ;)
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